Freitag, 6. Oktober 2006

Bildnachricht

jan

(nachträglich retuschiert)

Zweiter Chat

jan. betritt den Raum!

marc: betritt den Raum!

marc: na? alles klar bei dir?

jan: ja, danke..alles klar ....habe mir gerade einen tee gekocht.

marc: tee? ach nee! :-)

jan: ... für mich das richtige getränk zum ankommen ... nach dem wein, den gerade noch bei meinem kunden getrunken hatte ... genau das richtige.

marc: :-)))

jan: ...deine zeilen waren mal wieder sehr anregend ... mir gefällt es, vorher zu duschen ... und wie du dich langsam mit mir verbindest.

marc: es soll ja auch ein gutes erlebnis für uns beide werden!

jan: ja ... das soll es und ich fühle, dass wir da das gleiche suchen ... schön, dass auch du es magst, im Intimbereich rasiert zu sein.

marc: ein schwanz und dessen umfeld fühlt sich dadurch besser an, zumindest habe ich diese erfahrung an mir selbst machen können. :-)

jan: mir geht es genauso ... alles fühlt sich unmittelbarer an.

marc: wie oft hast du sex - sagen wir pro woche?

jan: nicht so oft, eher unregelmäßig ... ich empfinde, guter sex hat wenig mit der häufigkeit zu tun ... und wie es bei dir? wie lebst du deine sexualität?

marc: ich bin des öfteren fremdgegangen, meine partnerin braucht es nicht so häufig. ein mal im schnitt pro woche.

jan: meiner partnerin geht es ähnlich ... da gibt es zeiten, in denen ich mich öfter selbst liebe ...

marc: wobei selbstbefriedigung echt geil sein kann!

jan: ja, wenn man(n) sich zeit lässt und es richtig genießt. manchmal stelle ich mir dabei vor, ich berühre den Penis eines anderen.

marc: warum dauert eigentlich eine antwort von dir immer so lang? :-))) ... ja, diese vorstellung habe ich auch in letzter zeit.

jan: ich weiß nicht, vielleicht liegt es an der verbindung.

marc: kein dsl?

jan: zur zeit wohne ich noch in einer möblierten wohnung in XXX.

jan: es ist nicht mein eigener anschluss.

jan: ich glaube, ich muss dich mal über meine wohnverhältnisse aufklären.

marc: erzähl ganz einfach.

jan: ich habe zwei wohnsitze, einen in XXX in der nähe von XXX und einen festen demnächst auch in XXX in der nähe von XXX.

jan: dies ist bei beruflich bedingt, da ich in ganz deutschland tätig bin.

marc: was machst du beruflich?

jan: ich bin XXX.

marc: fein, ich bin XXX. kannst du mich zwischen unseren zärtlichkeiten ja mal beraten! :-)))

jan: ... irgendwie hab ich das schon gespürt ... Menschen die XXX sind, einfach freier im Geist ... schön, wie sich immer mehr gemeinsamkeiten finden.

jan: wie gefiel dir der text meiner ersten mail? hast du dich darin wiedergefunden?

marc: ja, dein text war anregend.

jan: in deiner letzte mail hast du von bildern gesprochen ... würde gern bilder mit dir tauschen ... welche Art von bildern meinst du? ich stehe wenig auf die self-made-schwanz-pics, die meisten finde ich nicht besonders schön.

jan: schrecklich, was man da so in den kontaktbörsen zu sehen bekommt.

marc: schick mir doch einfach ein bild - so, wie du ausschaust.

jan: o.k. ... ich schick dir was von mir, zwei mails und freue mich auf deine ... schau doch mal gleich in deinen posteingang.

marc: du weißt doch, bei meinem server dauert das immer.

marc: bist du geil auf mich, jan?

jan: bei dem, was du schreibst ... ja sehr ... hatte mich gestern mit diesen bildern selbst geliebt und mich sehr gefreut, es mit dir real zu erleben. und du ... was empfindest du?

marc: nun ... ich schreibe dir das, was ich mit dir machen möchte. einfach so und fantastisch schön. ich denke, wir sollten uns darauf einlassen.

jan: ja ... das sollten wir! schickst du mir fotos von dir?

marc: eines. aber nun harre ich erst einmal der deinen. muss jetzt weg, aber vielleicht kann ich heute nacht noch einmal on sein.

jan: o.k., dann schaue ich noch mal rein.

marc: ich jedenfalls freue mich auf das spiel an deinem schwanz!

jan: ich auch und glaub mir, ich kann es kaum erwarten!

jan: in mir entsteht das bild einer richtig schönen freundschaft, ich hatte schon oft den traum, einen freund zu haben ... ohne wie gesagt den schwulen Touch ... aber mit dem besonderen.

marc: frauen missachten meist unsere eier, ist dir das auch schon aufgefallen?

jan: das stimmt, es gibt wohl wenige frauen, die diesen teil richtig annehmen ... ich freue mich deshalb auch so sehr auf unsere beiderseitigen zärtlichkeiten an ihnen.

marc: ich ebenso! mag dir eines schönen abend wünschen.

jan: hoffentlich kannst du in der nacht noch mal in den chat kommen!

marc: ich versuche es!

jan: ciao!

marc: verlässt den Raum!

jan: verlässt den Raum!

Fantasie

Hallo Jan,

wenn wir uns das erste Mal im Hotel treffen, möchte ich, dass Du ausgiebig duschst. Dein Körper soll duften, wenn er für mich bereit ist. Eine nochmalige Rasur soll Deine Haut, gerade im Intimbereich, sehr empfänglich für Berührungen machen. Trockne Dich nicht ab, sondern zieh Dir ein weißes, offen bleibendes Hemd und einen weißen, eng anliegenden und möglichst hauchdünnen, dehnbaren Boxer-Short über und leg Dich auf das Bett. Der Stoff wird die letzten Wassertropfen aufsaugen und so etwas von Deiner nackten Haut offenbaren.
In Höhe Deiner Oberschenkel werde ich mich seitlich neben Dir positionieren, um mit meinen Fingerspitzen Deine Oberschenkel zu berühren. Indem Du Deine Beine leicht öffnest, gibst Du den Weg frei hin zu Deinen Hoden, die ich jedoch nur an den Außenseiten umfahre und nicht ertaste. Meine Finger suchen vielmehr die empfindliche Haut zu beiden Seiten Deines erwachenden Schwanzes, ziehen da ihre Kreise. Ich möchte beobachten, wie Dein völlig gerade im Short liegender Penis unter dem Stoff anschwillt. Daumen und Zeigefinger bilden seinen Umfang nach, gleiten seitlich mit Deiner unberührten Eichel zum Bund der Hose, um diesen leicht anzuheben, nur, damit Dein Glied Platz zur weiteren Streckung bekommt.
Dann erst will ich mich Deinen Samenbällen widmen, die – jeder für sich – meine ganze Aufmerksamkeit und spielerische Hingabe erhalten. Ob ich den Stoff beiseite schiebe, weiß ich nicht, er wird die Streicheleinheiten sicher intensivieren. Aber vielleicht lugt schon bald eine Halbkugel seitlich heraus, wenn Du ein Unterwäschestück mit hohem Beinansatz ausgewählt hast und erhält so zum ersten Mal direkten Kontakt mit meinen Fingern.

Irgendwann treiben sich meine flachen Hände links und rechts Deines Schwanzes unter den Stoff, berühren die unbehaarte, so empfindsame Region, führen die untere Stoffnaht mit sich, teilen Deine Eier. Bis zu Deinen Hüften fühlst Du mich, bevor ich Dir den Short ausziehe.
Es ist völlig egal, ob Dein Penis steif ist oder Du Dich erst an diese neue Form der Sexualität gewöhnen musst. Selbst in unerregtestem Zustand (welchen ich mir kaum vorstellen kann), wirst Du nun warmes Öl über Dein Glied und Deine Hoden geträufelt bekommen, welches ich mit einem nicht allzu weichen Pinsel verstreiche. Deine Eichel lasse ich vorerst aus, denn sie soll viel später, wenn ich Deine Vorhaut (hast Du eine???) weit, sehr weit nach unten ziehe, eine spezielle Huldigung erfahren.

Schick doch mal ein Bild von Dir, damit ich mir ein Bild machen kann.

Grüsse von

Marc.

Der erste Chat

ganzsanft: betritt den Raum!

marc: betritt den Raum!

marc: :-) ... hi du!

ganzsanft: hallo marc, schön das ich dich treffe ... hast du meine mail bekommen?

marc: ja klar, deshalb hab ich diesen raum eingerichtet.

ganzsanft: eine gute idee ...

marc: geht es dir gut?

ganzsanft: mir geht es sehr gut ... deine zeilen haben mich sehr angesprochen und erregt :-)

marc: freut mich, mich erregt der gedanke an so manche männerspielerei auch!

ganzsanft: es hat mich so gefesselt, dass ich deine bilder weiter entwickelt habe ... hast du die längere mail, die ich dir gerade sandte, auch gelesen ... sie war gerade fertig als du mich ansprachst.

marc: noch nicht. mein server braucht immer etwas.

marc: aber du kannst es mir gern hier sagen.

ganzsanft: ok ... bin sehr gespannt, ob es dir gefällt.

marc: was suchst DU bei einem mann, jan?

ganzsanft: das was ich suche, habe ich geschrieben.

marc: ich lese gerade und mir gefällt, was du schreibst, jan.

marc: du bist liiert?

ganzsanft: ... das ist schön ... ja, ich verheiratet und du?

marc: ich habe eine "feste" partnerin. woher kommst du?

ganzsanft: zur zeit aus XXX, ich ziehe in den nächsten wochen nach XXX ... woher kommst Du?

marc: XXX ist gar nicht so weit, ich wohne in XXX.

ganzsanft: ... das sind wohl knapp 30 km ... bin angenehm überrascht ...

marc: damit steht unserem kennenlernen nichts im wege. wäre ein hotelzimmer fürs erste okay?

ganzsanft: ... stimmt ... ja, das wäre o.k. ... wobei die sympathie entscheidet, wenn wir uns gegenüber stehen, oder? hast bereits erfahrungen?

marc: null komma null null. :-)))

ganzsanft: ich hatte 1 komma null ist aber schon langer her. ich suche, wenn es passt, eine diskrete intime freunschaft. geht es dir ähnlich?

marc: ja, aber wir sollten uns nicht voreinander verstecken müssen.

ganzsanft: was meinst du mit "voreinander verstecken"?

marc: mich würde es freuen, wenn sich durch unsere intimität auch eine ehrliche männerfreundschaft entwickelt.

marc: (OHNE schwulentouch!) :-)))

ganzsanft: o.k. ... jetzt habe ich verstanden ... trifft genau mein bedürfnis ...mein traum ist es, eine tiefe männerfreundschaft zu entwickeln in der auch zärtlichkeit und berührung raum findet ... eben auch und nicht nur ... nur würde ich diesen Teil nicht offen leben ... den anderen schon ...

ganzsanft: ich kann mit diesem schwulengehabe auch wenig anfangen.

marc: wir sollten - egal, was kommt - ehrlich zueinander sein, jan.

ganzsanft: das ist mir auch wichtig. ich kann ohnehin nicht gut lügen ... und vertrauen ist für mich ein hohes gut.

marc: magst DU der erste sein, der sich in die "verwöhnposition" begiebt?

ganzsanft: ... ja, dass kann ich gut annehmen ... mir vorzustellen, wie du das erste mal den Körper eines mannes berührst und entdeckst ... ein schönes bild.

marc: wie lange bist du verheiratet?

ganzsanft: nunmehr rund 8 Jahre ... warst Du schon mal verheiratet?

marc: ich konnte es gerade noch so abwenden, aber letztlich ist eine lebensgemeinschaft fast auch wie eine ehe.

ganzsanft: ... ja...das Bild gefällt mir :-) wie du mich entdeckst ... ich habe überhaupt kein bild von deinem aussehen, deinem körper ... magst du ihn mir bescheiben?

marc: glatt, streichelzart, schlank mit normaler muskulatur, sonnenbraun, dunkles, kurzes haar auf dem kopf. tageslichttauglich. ohne brille, bart und bauch. -)

ganzsanft: ... d.h. du bist unbehaart wie ich ... das ist schön ... ich bin nur an den beinen und natürlich auf dem kopf behaart, ohne bart und schlank und ich denke auch streichelzart.

marc: sorry ... ich kann jetzt nicht mehr ungestört schreiben. morgen???

ganzsanft: würde gern mal mit dir telefonieren ... schade, würde dich gern mal sehen ... bin morgen wieder da, o.k. wann?

marc: 19.00 uhr?

ganzsanft: 19:00 ist o.k. ... fühle dich umarmt!

marc: dito ... bis morgen!

marc: verlässt den Raum!

ganzsanft: verlässt den Raum!

Sehnsüchtige Worte

Hallo Marc,

nach meiner kurzen Mail ... Du warst wohl nicht am PC ... hier nun eine etwas ausführlichere ...
Deine Zeilen haben sich sehr berührt und erregt ... wie schön, jemanden zu finden, der wie ich sehr einfühlsam ist.

Als ich Deine Zeilen las, kamen mir sofort die inneren Bilder ... wie Deine sanften Finger meine Eichel und meine Hoden streichelten und ich spürte, wie in meiner Hose mein Penis immer mehr anschwoll ... und später sah ich, wie meine Eichel richtig feucht war vor lauter Vorfreude Deiner Worte ... alleine dafür danke ich Dir ... und ich möchte Dir gern die Fortsetzung schreiben ... in der Hoffnung, sie bald zu erleben ...

... ich stellte mir vor, wie ich so da lag, vollkommen mich Dir hingebend und Deine Berührung genießend, wie du meine pralle Eichel sanft massierst und meine Hoden umkreist ... da ich rasiert bin, spüre ich all Deine Berührung unmittelbar ... bis das Feuer in mir aufsteigt ... jaaaa, wie ich es liebe, dass Du es richtig verstehst mich auf der Schwelle zum Höhepunkt zu verwöhnen ...
... das Auskosten dieser Schwelle ist die wahre Kunst ... ich glaube, Du hast Tantra-Erfahrung ... wie ich ... oder Du bist eben einfach talentiert ...

... und meine Bilder bewegten sich weiter, ich genieße Deine einfühlsamen und total erregenden Berührungen, mit denen Du mich lange auf der Schwelle hältst ... ich bin überrascht, wie Du die Kunst der Berührung meisterst ... wir schaffen es beide, dass ich noch nicht zum Höhepunkt komme ... denn nun möchte ich Dich ins Reich der Sinne und Berührungen führen ...

... so wechseln wir die Position ... Du hast noch einen dünnen Schort an ... der sich bereits stark aufwölbt von deinem steifen Penis ... Du liegst auf dem Rücken und ich knie zwischen Deinen gespreizten Beinen ... meine Hände berühren Deine Füße, wandern sanft aufwährst über die Knie, die Oberschenkel und ganz langsam ... bis zu Deinem Schort ... als ich Deinen Penis durch den Schort berühre, streckt er sich mir stark und steif entgegen ... und sucht meine Berührung ... ich umfasse ihn und nur der Stoff Deiner dünnen Hose trennt uns noch ...

... langsam gleiten meine Finger unter Deine Hose ... spielen erst mit Deinen Hoden ... umkreisen sie ... um dann sanft an Deinem Penis empor zu gleiten ... bis meine Finger Deine feuchte und pralle Eichel ertasten ... und wie gut er sich anfühlt in seiner ganzen Pracht und Erregung ...

... nun ziehe Dir ganz langsam Deine Schorts aus ... und Du liegst vor mir, in Deiner Nacktheit und mit Deiner steifen Männlichkeit und ich stelle wieder fest ... nach langer Zeit ... wie beim ersten Mal ... wie schön und erregend ein männlicher nackter Körper ist ... wir genießen es beide, uns anzusehen ohne Scheu, völlig offen und freuen uns irgendwie auch auf jungenhafte Art unseren Penis gegenseitig berühren und streicheln zu können ... (wie oft habe ich davon geträumt!)

... ich nehme etwas warmes Öl zwischen meinen Händen auf und umschließe damit sanft dein steifen Penis ... massiere ihn leicht und ziehe deine Vorhaut ganz langsam hinunter ... nehme deine rosa, pralle Eichel zwischen meine Finger und umkreise sie mal sanft, mal intensiver ... meine Finger gleiten immer wieder zwischen Vorhaut und Eichelwulst hin und her ... eine besonders erregende Stelle ... um dann nach vorne zu wandern ... um die feine Stelle, an der sich die Eichel teilt, sie zu umkreisen sanft bis rhythmisch intensiv ... Deine Eichel schwill weiter an ... wird ganz heiß ... bis sie sich unter meinen Fingern nach sanftem Druck wieder entspannt ... um sich dann kurze Zeit danach, voller praller Erregung, mir entgegen zu strecken ... weitere Berührungen suchend ...

... meine andere Hand umschließt dabei manchmal Deinen Penis, mal massierend, mal fest ... der dadurch noch praller wird ... ich massiere mit sanftem Druck deine Peniswurzel ... zwischendurch gleiten meine Finger hinunter zu Deinen prallen Hoden, die mal straff gespannt sind und den sanften Druck erwidern oder mal vollkommen entspannt, sodass ich sanft mit ihnen spielen kann ...

... und so tasten wir uns Berührung um Berührung der Schwelle des Höhepunktes entgegen ... wenn es zu intensiv wird, streichen meine Hände Deinen ganzen Körper, Deine Brust und bis zu den Beinen ...

... nun legen wir uns beide in der 69er-Stellung hin ... um uns gegenseitig zu streicheln ... sanft und mal intensiver massieren wir uns gegenseitig unsere Penisse, unsere Hoden und ganz besonders unsere prallen Eicheln, die uns immer wieder die Tropfen unserer Vorfreude schenken und die wir dann sanft auf ihnen verstreichen ... und wir genießen es beide, so einfühlsam und erregend berührt zu werden ... da wir beide in der erregenden Landschaft zwischen Hoden ... Peniswurzel ... Schaft ... und Eichel zu Hause sind und uns gegenseitig am Penis des Anderen zeigen, was wir besonders mögen oder vom Anderen neue Berührungen und lustvolle Zonen erfahren ........................ wunderbare Minuten, Stunden der sinnlichen und erregenden Berührung vergehen ... die Zeit löst sich auf ... der Raum löst sich....es gibt nur noch uns und unsere Berührung ...

... bis wir spüren, wie das Feuer immer intensiver in uns aufsteigt ... und so tasten wir uns ganz langsam mit den massierenden Fingerspitzen an unseren Eicheln dem Höhepunkt näher ... unsere Bewegungen werden gemeinsam schneller und intensiver und wir gleiten mit einer tiefen Sehnsucht dem Höhepunkt entgegen ... bis sich gemeinsam ein großer Schwall unserer Lust aus unseren im Orgasmus bebenden Körpern entlädt ... und wir uns gemeinsam fallen lassen ... schmiegend aneinander und genießend das Erfülltsein dieser tiefen Verbindung ... um danach sanft unsere Lust zur verstreichen ... gemeinsam zu duschen oder einfach über das Erlebte zu reden und nachzusinnen.

Lieber Marc ... deine Worte waren sehr inspirierend für mich ... auch eine neue Erfahrung ... danke!

Liebe Grüsse,

Jan

Eine erste Beschreibung

Hallo Jan,

unter dem dünnen Stoff einer Short Deinen Schwanz wachsen zu sehen, wenn ich ihn zärtlich berühre, ist ein Wunschbild in mir. Ich mag Deine Eier nachzeichnen, sie berühren, sie später – wenn Du restlos nackt bist – in meiner Hand kugeln, um Dich mehr und mehr zu erregen. Ich möchte ein Spiel spielen, in dem der Orgasmus zwar das Endziel ist, aber unerreichbar scheint. Meine Finger an Deiner Eichel sollen Dich förmlich zum Wahnsinn treiben. ...

Ich suche als in Bi-Sachen unerfahrener Mann nicht Küsse, sondern ein Erlebnis anderer Art, keinen schwulen Touch, sondern pure Hingabe für den Penis. Männliche Hingabe, die ich ersehne seit Jahren, da nur Männer wissen, was Männer brauchen. Zwischen Realität und Wirklichkeit liegen oft Welten, aber nur, wenn man(n) sich ausprobiert, kann man Gefühle ordnen.

Und DAS möchte ich.

Liebe Grüsse,

Marc.

Wie weit Du und ich gehen, bestimmt die Situation. Lass es mich Geilheit nennen, die sicher zulässt, dass Hände über Haut wandern, Brustwarzen erfühlen, rückenkraulend zum Po gleiten.

Antwortmail

Hallo, Deine Anzeige gefällt mir, was genau suchst Du?

Gruss, Jan.

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