Hallo ...

... Jan,

da ich gerade etwas Zeit habe und sehr viel Lust verspüre, einige Zeilen an Dich. Ich freue mich bereits sehr auf unser Zusammensein und die damit verbundenen Zärtlichkeiten. Ich möchte Dich in einem schwarzen Hemd und sehr knappen, schwarzen Boxershorts empfangen, ein sicher guter Kontrast zu Deiner weißen Bekleidung. Unser Zimmer wird abgedunkelt sein, überall sollen Kerzen brennen.

Nimm Dir ausgiebig Zeit für eine wohltuende, warme Dusche und dann leg Dich einfach zu mir. Große Worte müssen wir nicht machen, denn es geht um ein erstes Kennenlernen ganz anderer Art. Kissen und Zudecken benötigen wir nicht im Bett, ich will Deinen Körper ausgestreckt und entspannt wissen.

Schließ die Augen - verschränke Deine Arme hinter dem Kopf, wenn ich Dich streichle. Ich habe schwarze Seidenhandschuhe gefunden, die meine Finger zu noch sensibleren Werkzeugen machen und meine Spielereien an Dir intensivieren. Sicher ... wir werden beide Herzklopfen haben, wir werden beide an der Richtigkeit unseres Tuns zweifeln, vielleicht sogar Scheu empfinden. Aber dies sind ganz natürliche Gefühle, die erst im Verlauf schwinden werden. Das, was wir wollen, ist wichtig und damit sind wir nackt voreinander, nicht nur rein körperlich.

Wenn ich meine jetzigen Gedanken zu Bildern werden lasse, streife ich Dir Deinen Short nicht schon in dem Moment ab, da ich mit meinen Händen unter ihn fahre. Vielmehr wirst Du Dich erst Deines Hemdes entledigen und auf den Bauch drehen müssen. Vom Zentrum Deiner Schulterblätter will ich Bahnen mit meinen Fingerspitzen ziehen bis hin zu Deinem Pospalt, den ich mehr und mehr freilege und aus dem Stoff befreie. Du sollst auch da empfinden, fühlen, genießen, bevor meine Hand noch weiter gleitet, um den Stoff von Deinen Beinen zu streifen und im Zurückfahren Deine Hoden anzutippen.
Es wird einzig an Dir sein, Deinen vielleicht schon steifen Penis unter dem Bauch weg nach unten zu drücken, sodass sich er und Deine Eier zwischen Deinen gespreizten Beinen präsentieren. Pospalt ... Hoden ... Schaft ... Eichel ... eine Wanderung, eine Entdeckungsreise bei leiser Musik.

Wieder auf dem Rücken liegend, mir Deinen Schwanz erstmals zeigend, spürst Du Öl und Pinsel, im Einstreichen, unterbrochen nur von zwei kleinen, sich festsaugenden Näpfen an Deinen Brustwarzen. Erregen möchte ich sie, aufstellen, um dann weiterzupinseln, Öl auf Deiner Nacktheit zu verstreichen, Dich glänzend zu machen im Schein der Kerzen.

Fühle Dich frei, Jan, genieße diese Augenblicke, in denen Du Dich mir offenbarst, ausgezogen vor mir liegst, Dich meiner spielerischen Leidenschaft ganz und gar hingibst. Vergegenwärtige Dir die Tatsache, dass Du gänzlich nackt vor mir liegst, was Dich geil machen wird. Diese Deine Lust werde ich auskosten, um in deinen Samenbällen und in Deinen Lenden das Feuer zu schüren, bis diese Geilheit Dich zu ekstatischen Höhen treibt. Dann – erst dann – darfst Du mich berühren. ...

Dir ein träumerisches Wochenende!

Marc.

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